Der hl. Hubertus, Johann David Passavant
Johann David Passavant
Der hl. Hubertus
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Johann David Passavant

Der hl. Hubertus, 1822


Maße
75,0 x 63,0 cm
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Inventarnummer
984
Erwerbung
Erworben 1864 als Schenkung aus dem Nachlass Johann Friedrich Böhmers
Status
Ausgestellt, 1. Obergeschoss, Kunst der Moderne, Raum 1

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Der hl. Hubertus
Maler
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert unten rechts: IDP (ligiert) / MDCCCXXII

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1864 als Schenkung aus dem Nachlass Johann Friedrich Böhmers

Werkinhalt

Iconclass

Primär
  • 11H Heilige
  • 25H Landschaften
  • 11H(HUBERT) der Jäger Hubertus, Bischof von Maastricht und Lüttich; mögliche Attribute: Jagdhunde, Jagdhorn, Schlüssel, Hirsch mit Kruzifix, (Bischofs)stola
  • 61E(CIVITELLA) Civitella
  • 61D(SABINER BERGE) Sabiner Berge
  • 25H11 Berge, Gebirge
Sekundär
Assoziativ

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Johann Friedrich Böhmer (1795-1863), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Böhmer, 1863
Schenkung an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 24. August 1864.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024