Nach einem Fresko in der unteren Halle an der Stiege des Palazzo dei Consoli zu Gubbio, Johann Anton Ramboux
Johann Anton Ramboux
Nach einem Fresko in der unteren Halle an der Stiege des Palazzo dei Consoli zu Gubbio
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Dieses Werk ist Teil eines mehrteiligen Werks

Johann Anton Ramboux

Nach einem Fresko in der unteren Halle an der Stiege des Palazzo dei Consoli zu Gubbio, 1818 – 1843


Blatt
178 x 236 mm
Material und Technik
Feder in Grau und Braun über Bleistift auf Vergépapier
Inventarnummer
Bib. 2472
Objektnummer
Bib. 2472 IV 113C
Erwerbung
Erworben 1868
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Nach einem Fresko in der unteren Halle an der Stiege des Palazzo dei Consoli zu Gubbio
Zeichner
Klebeband
Sammlung von Umrissen und Durchzeichnungen, Band 4
Teilnummer / insgesamt
3 / 3
Entstehungsort
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Feder in Grau und Braun über Bleistift auf Vergépapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet oben mittig (mit der Feder in Braun): [unleserlich] Palazzo della Comune a Gubbio // S. Ubaldo. Pad.
Nachträgliche Beschriftung
Bezeichnet oben rechts (mit Bleistift): 806
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1868

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen

Iconclass

Primär
  • 11F42 Madonna: Maria sitzt oder thront (machmal halbfigurig) und hält das Christuskind in ihrem Schoß (oder vor ihre Brust)
  • 11H(UBALD VON GUBBIO) männliche Heilige (UBALD VON GUBBIO)
  • 11H(JOHN THE BAPTIST) Johannnes der Täufer; mögliche Attribute: Buch, Schilfkreuz, Taufgefäß, Honigwabe, Lamm, Stab

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Johann Anton Ramboux (1790-1866)
Nachlass Johann Anton Ramboux, 1866
Versteigerung durch J.M. Heberle (H. Lempertz), Köln, 23.5.1867 an Ferdinand Prestel, Frankfurt am Main, 1867
verkauft an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1868.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024