Maria mit Jesuskind, nach einem Fresko in Sant'Agostino in San Gimignano, von Ramboux unter einer Kalktünche entdeckt, Johann Anton Ramboux, nach Lippo Memmi
Johann Anton Ramboux, Lippo Memmi
Maria mit Jesuskind, nach einem Fresko in Sant'Agostino in San Gimignano, von Ramboux unter einer Kalktünche entdeckt
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Johann Anton Ramboux
nachLippo Memmi

Maria mit Jesuskind, nach einem Fresko in Sant'Agostino in San Gimignano, von Ramboux unter einer Kalktünche entdeckt, August 1841


Blatt
273 x 212 mm
Material und Technik
Bleistift auf Vergépapier
Inventarnummer
Bib. 2472
Objektnummer
Bib. 2472 VI 54B
Erwerbung
Erworben 1868
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Maria mit Jesuskind, nach einem Fresko in Sant'Agostino in San Gimignano, von Ramboux unter einer Kalktünche entdeckt
Zeichner
Erfinder
Klebeband
Sammlung von Umrissen und Durchzeichnungen, Band 6
Teilnummer / insgesamt
2 / 3
Entstehungsort
Erfunden in
San Gimignano
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift auf Vergépapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Nachträgliche Beschriftung
Bezeichnet oben rechts (mit Bleistift): 643.
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1868

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen

Iconclass

Primär
  • 11F42 Madonna: Maria sitzt oder thront (machmal halbfigurig) und hält das Christuskind in ihrem Schoß (oder vor ihre Brust)

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Johann Anton Ramboux (1790-1866)
Nachlass Johann Anton Ramboux, 1866
Versteigerung durch J.M. Heberle (H. Lempertz), Köln, 23.5.1867 an Ferdinand Prestel, Frankfurt am Main, 1867
verkauft an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1868.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Bezug zu anderen Werken

  • Bildelemente
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Letzte Aktualisierung

25.03.2024