Links Franz von Assisi, Detail aus einem Fresko von Benozzo Gozzoli in San Fortunato in Montefalco, sowie rechts der Heilige Severus, Detail aus einem Gemälde von Francesco Melanzio ebenda, heute im Complesso museale di San Francesco in Montefalco, Johann Anton Ramboux, nach Benozzo Gozzoli, nach Francesco Melanzio
Johann Anton Ramboux, Benozzo Gozzoli, Francesco Melanzio
Links Franz von Assisi, Detail aus einem Fresko von Benozzo Gozzoli in San Fortunato in Montefalco, sowie rechts der Heilige Severus, Detail aus einem Gemälde von Francesco Melanzio ebenda, heute im Complesso museale di San Francesco in Montefalco
EN
Nach oben
Dieses Werk ist Teil eines mehrteiligen Werks
Verwandte Werke

Externe verwandte Werke

Vorlage

Benozzo Gozzoli: Maria mit dem Jesuskind, den Heiligen Franz von Assisi und Bernhardin von Siena sowie Engeln, Fresko. Pieve di San Fortunato, Montefalco

Francesco Melanzio: Maria mit dem Jesuskind, den Heiligen Antonius de Padua, Bernhardin von Siena, Franz von Assisi, Fortunatus von Todi, Ludwig von Toulouse und Severus, 1498, Tempera. Complesso museale di San Francesco, Montefalco

Johann Anton Ramboux
nachBenozzo Gozzoli
nachFrancesco Melanzio

Links Franz von Assisi, Detail aus einem Fresko von Benozzo Gozzoli in San Fortunato in Montefalco, sowie rechts der Heilige Severus, Detail aus einem Gemälde von Francesco Melanzio ebenda, heute im Complesso museale di San Francesco in Montefalco, 1818 – 1843


Blatt
370 x 576 mm
Material und Technik
Schwarzer Stift (Pause?) auf bräunlichem Transparentpapier, auf Papier gezogen
Inventarnummer
Bib. 2472
Objektnummer
Bib. 2472 VII 28A
Erwerbung
Erworben 1868
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Links Franz von Assisi, Detail aus einem Fresko von Benozzo Gozzoli in San Fortunato in Montefalco, sowie rechts der Heilige Severus, Detail aus einem Gemälde von Francesco Melanzio ebenda, heute im Complesso museale di San Francesco in Montefalco
Zeichner
Erfinder
Klebeband
Sammlung von Umrissen und Durchzeichnungen, Band 7
Teilnummer / insgesamt
1 / 1
Entstehungsort
Erfunden in
Montefalco
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Schwarzer Stift (Pause?) auf bräunlichem Transparentpapier, auf Papier gezogen
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet oben mittig neben dem Kopf von Franz von Assisi (mit schwarzem Stift): S. Franci[?]; oben mittig: Benozzo a M.F.; oben rechts über dem Kopf des Heiligen Severus: S. Severo // MELANZI
Nachträgliche Beschriftung
Bezeichnet oben links (mit Bleistift): 1421; oben rechts (mit schwarzem Stift): 184
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1868

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen

Iconclass

Primär
  • 11H(FRANCIS) der Gründer des Franziskanerordens, Franz(iskus) von Assisi, mögliche Attribute: Buch, Kruzifix, Lilie, Totenschädel, Stigmata

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Johann Anton Ramboux (1790-1866)
Nachlass Johann Anton Ramboux, 1866
Versteigerung durch J.M. Heberle (H. Lempertz), Köln, 23.5.1867 an Ferdinand Prestel, Frankfurt am Main, 1867
verkauft an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1868.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Bezug zu anderen Werken

  • Bildelemente
Gemeinsame Schlagworte einblenden Gemeinsame Schlagworte verbergen

Mehr zu entdecken

Kontakt

Haben Sie Anregungen, Fragen oder Informationen zu diesem Werk?

Letzte Aktualisierung

23.04.2024