Skizzenbuch mit Studien zum Amelungenlied, Maximilian Georg Rossmann
Maximilian Georg Rossmann
Skizzenbuch mit Studien zum Amelungenlied
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Maximilian Georg Rossmann

Skizzenbuch mit Studien zum Amelungenlied, 1861 – 1926


Buchblock mit Einband
460 x 363 x 44 mm
Buchblock ohne Einband
452 x 344 x 32 mm
Material und Technik
Bleistift, schwarze Kreide, Deckweiß, Pinsel in Grau und Schwarz auf bräunliches Velinpapier (die Bogen je mit glatter bzw. rauher Seite), in Halblederband mit Lederecken, Einbanddeckel bezogen mit schwarzem Stoff
Inventarnummer
SG 2118
Objektnummer
SG 2118 Z
Erwerbung
Erworben 1938 zusammen mit der Hans-Thoma-Sammlung von Otto Eiser-Eduard Küchler
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Skizzenbuch mit Studien zum Amelungenlied
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift, schwarze Kreide, Deckweiß, Pinsel in Grau und Schwarz auf bräunliches Velinpapier (die Bogen je mit glatter bzw. rauher Seite), in Halblederband mit Lederecken, Einbanddeckel bezogen mit schwarzem Stoff
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Verschiedene Notizen und Bezeichnungen des Künstlers im Buch
Bezeichnet auf dem vorderen Spiegel von fremder Hand (mit Bleistift): M. Rossmann
Nachträgliche Beschriftung
Auf dem vorderen Spiegel unten links Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht vorhanden

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1938 zusammen mit der Hans-Thoma-Sammlung von Otto Eiser-Eduard Küchler

Forschung und Diskussion

Forschung

Beschreibung / Inhalt
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Provenienz

Objektgeschichte
...
Otto Eiser (1834-1898) / Eduard Küchler (1840-1919, Vater von Sofie Bergman geb. Küchler)
an Sofie Bergman-Küchler (1878-1960), Frankfurt am Main
Verkauf und Schenkung als "Hans Thoma-Sammlung von Otto Eiser-Eduard Küchler" an die Stadt Frankfurt am Main, 1938.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Konservierung und Restaurierung

Zu diesem Werk liegt ein kunsttechnologischer Befund bzw. eine Dokumentation zu Konservierung und Restaurierung vor. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024