Flussgott an einem Wasserfall, Wilhelm Süs
Wilhelm Süs
Flussgott an einem Wasserfall
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Wilhelm Süs

Flussgott an einem Wasserfall


Blatt
292 x 208 mm
Material und Technik
Feder in Schwarz, Aquarell, Gouache und Pastellkreide auf cremefarbenem Papier
Inventarnummer
SG 2337
Objektnummer
SG 2337 Z
Erwerbung
Erworben 1940 aus der Sammlung Julius Heymann
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Flussgott an einem Wasserfall
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Feder in Schwarz, Aquarell, Gouache und Pastellkreide auf cremefarbenem Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert unten rechts (mit der Feder in Grau): W. Süs.
Nachträgliche Beschriftung
Verso bezeichnet oben links: Wassergott / N= 99 H 407.; unten rechts: [unleserlich]
Verso unten links Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1940 aus der Sammlung Julius Heymann

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 92K1(+0) Flußgötter (+ Variante)
  • 25HH216(+1) Wasserfall - HH - ideale Landschaften (+ Landschaftsdarstellung mit Figuren, Staffage)

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Nachlass Julius Heyman, Frankfurt a. M., 17.10.1925
testamentarische Stiftung der Sammlung an die Stadt Frankfurt a. M.
Überweisung an die Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Okt. 1940.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024