Skizzenbuch, Ludwig Metz;   zugeschrieben
Ludwig Metz
Skizzenbuch
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Ludwig Metz zugeschrieben

Skizzenbuch, Oktober 1837 – März 1838


Buchblock mit Einband
221 x 140 x 8 mm
Buchblock ohne Einband
221 x 140 x 3 mm
Material und Technik
Bleistift auf Velinpapier, in Pappband, bezogen mit Kaulquappenmarmorpapier
Inventarnummer
SG 2751
Objektnummer
SG 2751 Z
Erwerbung
Erworben 1942
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über das Werk

Die Zeichnungen in diesem Skizzenbuch entstanden im Oktober und November 1837 sowie möglicherweise im März 1838. Sie zeigen vor allem weitausgeführte Ansichten mittelalterlicher Bauwerke in Seckbach und Frankfurt am Main und dürften auf Streifzügen vor Ort, oder auch – nach vorangegangenen Skizzen oder Vorlagen – am Zeichentisch entstanden sein, wie dies für die beiden detaillierten Studien eines präparierten Hirschkäfers relativ sicher anzunehmen ist. Rasch angelegte Ornamentstudien füllen die letzten Seiten des Buches; sie sind für Friedrich Metz ungewöhnlich, finden sich aber häufig in den Skizzenbüchern des jüngeren Bruders Ludwig Metz. Die zeichnerische Handschrift beider Brüder ist in der Frühzeit vergleichsweise ähnlich. Das Skizzenbuch, das mit einer Reihe weiterer Skizzenbücher der Brüder Metz aus der Sammlung Feist-Belmont ins Städel Museum gelangte, wurde seinerzeit als Werk von Friedrich Metz inventarisiert; eine Zuschreibung an Ludwig Metz erscheint allerdings wahrscheinlicher.

Für eine vollständige Beschreibung des Skizzenbuches siehe unter "Forschung".

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Skizzenbuch
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift auf Velinpapier, in Pappband, bezogen mit Kaulquappenmarmorpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Verschiedene Notizen und Bezeichnungen des Künstlers im Buch
Datiert auf dem vorderen Spiegel von fremder Hand (mit Bleistift): 1837/38
Nachträgliche Beschriftung
Auf dem vorderen Spiegel mittig Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Bl. 2, Bl. 5, Bl. 9: H STE[...?, beschnitten] Bl. 3, Bl. 4, Bl. 8, Spiegel: [...?, beschnitten]INBACH

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1942

Forschung und Diskussion

Forschung

Historische Zuschreibung
Beschreibung / Inhalt
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Konservierung und Restaurierung

Zu diesem Werk liegt ein kunsttechnologischer Befund bzw. eine Dokumentation zu Konservierung und Restaurierung vor. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024