Schäferkarren, Ferdinand Balzer
Ferdinand Balzer
Schäferkarren
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Ferdinand Balzer

Schäferkarren, 1901


Blatt
151 x 231 mm
Material und Technik
Feder in Schwarz und Aquarell über Bleistift, allseitige Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf Vergépapier
Inventarnummer
SG 2798
Objektnummer
SG 2798 Z
Erwerbung
Erworben 1943
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Schäferkarren
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Feder in Schwarz und Aquarell über Bleistift, allseitige Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf Vergépapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert unten rechts (mit der Feder in Schwarz): Ferd Balzer. 01.
Nachträgliche Beschriftung
Verso unten links Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1943

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 25H114 Hügellandschaft
  • 46C145 Fuhrwerk, Frachtwagen, Frachtkarren

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Versteigerung Kunsthaus Wilhelm Ettle, Frankfurt am Main [Der Einlieferer ist im Auktionskatalog mit "A.K." angegeben] an die Städtische Galerie, Frankfurt am Main, 23.-24. Februar 1943 (Los.-Nr. 11).

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024