Skizzenbuch, Ludwig Metz
Ludwig Metz
Skizzenbuch
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Ludwig Metz

Skizzenbuch, 1938


Buchblock mit Einband
195 x 256 x 14 mm
Buchblock ohne Einband
188 x 246 x 8 mm
Einleger 1
Höhe: 130 mm
EInleger 1
Breite: 197 mm
Einleger 2
130 x 197 mm
Einleger 3
130 x 197 mm
Einleger 4
187 x 126 mm
Einleger 5
187 x 126 mm
Einleger 6
187 x 126 mm
Material und Technik
Bleistift auf Velinpapier, in Pappband, bezogen mit Marmorpapier, mit Bändern || Einleger 1-2: Bleistift auf Velinpapier; Einleger 3: Bleistift auf vier geheftete Blatt Velinpapier; Einleger 4-6: Bleistift auf Velinpapier
Inventarnummer
SG 2809
Objektnummer
SG 2809 Z
Erwerbung
Erworben 1942
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über das Werk

Von den detaillierten Zeichnungen dieses Skizzenbuchs sind nur die ersten sieben auf April 1838 datiert und mit Ortsangaben versehen, die restlichen Darstellungen, auch die des Frankfurter Eschenheimer Tors, blieben unbezeichnet. Möglicherwiese nahm Ludwig Metz das Buch anfangs mit auf Ausflüge durch Deutschland. Die detailreich und mit sorgfältigem Strich mit Bleistift festgehaltenen mittelalterlichen Gebäude (Fachwerkhäuser, Burgruinen, Tortürme und vieles mehr), Segelschiffe und Boote sowie die Studien knorriger Baumstämme, belaubter oder kahler Äste könnten aber auch nach druckgrafischen Vorlagen entstanden sein, die der erst 16-jährige Metz aufmerksam studierte. Von seinen späteren, mit der freien Hand teils rasch hingeworfenen Skizzen sind diese äußerst präzis angelegten und teils fast bildmäßig komponierten Zeichnungen jedenfalls noch weit entfernt.

Dem Skizzenbuch liegen Seiten, wahrscheinlich eines anderen Skizzenbuches bei, mit Darstellungen des Heidelberger Schlosses, der Johanniskirche in Wernigerode und der Porta San Lorenzo.

Für eine vollständige Beschreibung des Skizzenbuches siehe unter "Forschung".

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Skizzenbuch
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift auf Velinpapier, in Pappband, bezogen mit Marmorpapier, mit Bändern || Einleger 1-2: Bleistift auf Velinpapier; Einleger 3: Bleistift auf vier geheftete Blatt Velinpapier; Einleger 4-6: Bleistift auf Velinpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Verschiedene Notizen und Bezeichnungen des Künstlers im Buch
Datiert und bezeichnet auf dem vorderen Spiegel von fremder Hand (mit Bleistift): L. Metz 1838
Nachträgliche Beschriftung
Auf dem vorderen Spiegel Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Bl. 10, 19, 29, 30, 33, 34, 42: TMAN / Y MILL / 37 [angeschnitten] Bl. 13, 20, 23, 25, 26, 37, 38: JWAH / TURKW / 18 [angeschnitten]

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1942

Forschung und Diskussion

Forschung

Beschreibung / Inhalt
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Konservierung und Restaurierung

Zu diesem Werk liegt ein kunsttechnologischer Befund bzw. eine Dokumentation zu Konservierung und Restaurierung vor. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an .

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024