Max Slevogt malt den Papageienwärter, Paul Klimsch
Paul Klimsch
Max Slevogt malt den Papageienwärter
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Paul Klimsch

Max Slevogt malt den Papageienwärter, 1901


Maße
51,0 x 33,4 cm
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Inventarnummer
SG 288
Erwerbung
Erworben 1918
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Max Slevogt malt den Papageienwärter
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert unten rechts: Paul Klimsch.

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1918

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Dargestellte Personen

Iconclass

Primär
  • 48C513(+1) Porträt, Selbstporträt eines Malers (+ein arbeitender Künstler)
  • 48B1241(+351) der Künstler arbeitet nach einem bekleideten lebenden Modell ( malen)
  • 48C513(+17) Porträt, Selbstporträt eines Malers (+Berufskleidung, Arbeitskleidung des Künstlers)
  • 31D14 erwachsener Mann
  • 31D14(+2) erwachsener Mann (+Rückansicht)
  • 31A231 stehende Figur
  • 25F35(PARROT) Ziervögel: Papagei
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Paul Klimsch, Frankfurt am Main
Verkauf durch den Frankfurter Kunstverein an die Stadt Frankfurt am Main, 1918.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024