Das Innere einer Scheune, Adolph von Menzel
Adolph von Menzel
Das Innere einer Scheune
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Adolph von Menzel

Das Innere einer Scheune, ca. 1880


Blatt
247 x 326 mm
Material und Technik
Bleistift, teilweise gewischt, auf chamoisfarbenem rauem Velinpapier
Inventarnummer
SG 3478
Objektnummer
SG 3478 Z
Erwerbung
Erworben 1939 (Inv.-Nr. SG 1945); 2011 restituiert und wiedererworben
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Das Innere einer Scheune
Zeichner
Entstehungsort
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift, teilweise gewischt, auf chamoisfarbenem rauem Velinpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Monogrammiert unten mittig (mit Bleistift): A.M.
Nachträgliche Beschriftung
Verso Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c)
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1939 (Inv.-Nr. SG 1945); 2011 restituiert und wiedererworben

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Forschung und Diskussion

Forschung

Andere Inventarnummer
  • SG 1945 Z

Provenienz

Objektgeschichte
...
Alfred Sommerguth (1859-1950), Berlin
verfolgungsbedingte Versteigerung durch das Auktionshaus Hans W. Lange, Berlin, an die Stadt Frankfurt am Main, 7. Februar 1939 (Los-Nr. 10)
Restitution an die Erben nach Alfred Sommerguth und Wiederankauf, 2011.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024