Regentag am Strande, Lyonel Feininger
Lyonel Feininger
Regentag am Strande
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Lyonel Feininger

Regentag am Strande, 1918

Blatt 1 aus dem Portfolio „Zwölf Holzschnitte v. Lyonel Feininger“


Blatt
243 x 304 mm
Druckstock
137 x 213 mm
Material und Technik
Holzschnitt in Schwarz auf geripptem Japanpapier (Mino-Kopierpapier)
Inventarnummer
SG 4009
Objektnummer
SG 4009L D
Erwerbung
Erworben 1970
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Regentag am Strande
Blatt 1 aus dem Portfolio „Zwölf Holzschnitte v. Lyonel Feininger“
Künstler
Drucker
Herausgeber
Teilnummer / insgesamt
1 / 12 Holzschnitte und Holzschnitt-Titelblatt
Seriennummer / Auflage
28 / 50
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Holzschnitt in Schwarz auf geripptem Japanpapier (Mino-Kopierpapier)
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert unterhalb der Darstellung links (mit Bleistift): Lyonel Feininger
Nachträgliche Beschriftung
Verso unten links Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht vorhanden
Werkverzeichnis
  • Prasse W 39 I (von II)
  • Feininger F. 1826

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Erwerbung
Erworben 1970

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 25H2 Landschaften mit Gewässern (in der gemäßigten Zone), Seestücke
  • 25H133 Strand
  • 26B Regen
  • 31A231 stehende Figur
Sekundär
  • 31A236 liegende Figur
  • 31 der Mensch im allgemein-biologischem Sinn

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Verst. Kornfeld und Klipstein, Bern an die Stadt Frankfurt am Main, 17.-19.6.1970 (Los-Nr. 446).

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024