Bildnis des Künstlers Frans Francken I. (1542–1616), Victor Müller, Kopie nach and nach Peter Paul Rubens
Victor Müller, Peter Paul Rubens
Bildnis des Künstlers Frans Francken I. (1542–1616)
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Externe verwandte Werke

Vorlage

Peter Paul Rubens: Porträt von Frans Francken I., ca. 1615, Öl auf Holz, 47 x 61 cm, Musée Fabre, Montpellier, Inv. Nr. 833.1.1

Victor Müller
Kopie nach und nachPeter Paul Rubens

Bildnis des Künstlers Frans Francken I. (1542–1616), ca. 1845 – 1848


Maße
43 x 31 cm
Material und Technik
Öl auf dünner Pappe, auf Leinwand aufgeklebt
Inventarnummer
SG 718
Erwerbung
Erworben 1938
Status
Ausgestellt, 2. Obergeschoss, Alte Meister, Raum 20

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Bildnis des Künstlers Frans Francken I. (1542–1616)
Maler
Erfinder
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf dünner Pappe, auf Leinwand aufgeklebt
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert rechts unten in rot: V. M.

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1938

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Dargestellte Personen
Assoziierte Personen und Institutionen

Iconclass

Primär
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Victor Müller
vererbt an Otto Victor Müller (Sohn des Künstlers Victor Müller, 1870-1922), Frankfurt am Main, 1871
vererbt an seine Frau Luise gen. "Lulu" Müller-Zorn (1886-1979), Frankfurt am Main, 1922
verkauft an die Stadt Frankfurt am Main, 1938.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Bezug zu anderen Werken

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024