Bildnis des Porträtmalers Robert Frain, David Octavius Hill
David Octavius Hill
Bildnis des Porträtmalers Robert Frain
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David Octavius Hill

Bildnis des Porträtmalers Robert Frain, ca. 1845


Blatt
19,4 x 14,2 cm
Gesamtmaß
35,1 x 27,3 cm
Material und Technik
Kalotypie auf Velinpapier auf Karton
Inventarnummer
St.F.103
Erwerbung
Erworben 2011 mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder und der Hessischen Kulturstiftung, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Status
Nicht ausgestellt

Texte

Über das Werk

Um 1840 wurde die Kalotypie, ein erstes Negativ-Verfahren der Fotografie, erfunden. Nur wenig später entstand diese Aufnahme. Dazu musste der Porträtist Frain minutenlang stillhalten. Er ist beim Zeichnen ganz auf seine Arbeit konzentriert. Hill, selbst ein ausgebildeter Landschaftsmaler, fotografiert seinen Kollegen in einer Weise, die auch für die Malerei der Zeit typisch ist: Thema, Arrangement und Requisiten sind identisch. Ab 1843 arbeitete Hill mit dem Chemiker Robert Adamson zusammen – beide zählen gemeinsam zu den Pionieren der frühen Fotografiegeschichte.

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Bildnis des Porträtmalers Robert Frain
Fotograf
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Kalotypie auf Velinpapier auf Karton
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet recto unten rechts auf dem Trägerkarton: Stempel: RA

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 2011 mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder und der Hessischen Kulturstiftung, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Dargestellte Personen

Iconclass

Primär
Sekundär
  • 49M32 Buch (geschlossen)

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024