Fragment from self-portrait as a building, Mark Manders
Mark Manders
Fragment from self-portrait as a building
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Mark Manders

Fragment from self-portrait as a building, 1995


Maße
16,5 x 97 x 76 cm
Material und Technik
Ton, Karton, Metall und Bindfaden
Inventarnummer
St.P955
Erwerbung
Erworben 2019 als Schenkung von Dieter und Birgit Broska, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Status
Nicht ausgestellt

Texte

Über das Werk

Seit 1986 arbeitet Manders an seinem „Selbstporträt als Gebäude“, eine Erforschung seines eigenen Künstler-Alter-Egos. Indem er Alltagsobjekte gemeinsam mit eigenen Artefakten verbindet, konstruiert er abgründig surreale Installationen und Räume unterschiedlichster Dimensionen – Selbstporträts im Sinne einer Aneignung der Welt als Teil einer individuellen Mythologie. Fragment from self-portrait as a building ist so ein Teil seines unerschöpflichen künstlerischen Selbstentwurfs.

Audio

  • Basisinformationen
    01:58

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Fragment from self-portrait as a building (Originaltitel)
Titelübersetzung
Fragment eines Selbstporträts als Gebäude
Künstler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Ton, Karton, Metall und Bindfaden
Material
Technik

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Bildrechte
© Mark Manders
Erwerbung
Erworben 2019 als Schenkung von Dieter und Birgit Broska, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 0 abstrakte, ungegenständliche Kunst
Sekundär
  • 49D47 Kegel (Stereometrie)
  • 49D36 Kreis (in der Planimetrie, Geometrie)
Assoziativ
  • 29 Surrealia, surrealistische Darstellungen
  • 48C7341 Trommel

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Alben

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024