Zwei Männer im Gespräch, Rembrandt Harmensz. van Rijn;  Schule
Rembrandt Harmensz. van Rijn
Zwei Männer im Gespräch
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Rembrandt Harmensz. van Rijn Schule

Zwei Männer im Gespräch, ca. 1638


Blatt
103 x 63 mm
Material und Technik
Feder in Braun (Eisengallustinte) auf braun getöntem geripptem Büttenpapier, altmontiert, mit Goldrahmung
Inventarnummer
852
Objektnummer
852 Z
Erwerbung
Erworben 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Zwei Männer im Gespräch
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Feder in Braun (Eisengallustinte) auf braun getöntem geripptem Büttenpapier, altmontiert, mit Goldrahmung
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Nachträgliche Beschriftung
Verso bezeichnet mittig (mit Bleistift): 3'' 10''' - 2'' 4'''
Unten rechts Stempel der Sammlung Jonathan Richardson Sr., London (Lugt 2184); Sammlung Joshua Reynolds, London (Lugt 2364); Paraphe der Sammlung John Barnard, London (Lugt 1419); verso oben links Paraphe der Sammlung John Barnard, London (Lugt 1420); unten mittig Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft
Werkverzeichnis
  • Benesch II.58.201

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 31D14(+51) erwachsener Mann (+ stehen)
  • 33A35 Unterhaltung, Konversation, Dialog; Konversationsstück

Forschung und Diskussion

Forschung

Historische Zuschreibung

Provenienz

Objektgeschichte
Jonathan Richardson senior (1667–1745), London
Nachlass Richardson, 1745
Verst. durch Christopher Cock, London, 22. Januar 1747
John Barnard († 1784), London
Nachlass Barnard, 1784
VVerst. durch Greenwood, London, 12. Februar 1787
Sir Joshua Reynolds (1723–1798), London
nachgewiesen in den Versteigerungen de Poggi, London, 26. Mai 1794 und H. Phillips, London, 5. März 1798
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024