Morgen am Tegernsee, Wilhelm von Kobell
Wilhelm von Kobell
Morgen am Tegernsee
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Wilhelm von Kobell

Morgen am Tegernsee, 1827


Maße
40,3 x 52,8 cm
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Inventarnummer
1943
Erwerbung
Leihgabe der Stadt Frankfurt/M.
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Morgen am Tegernsee
Maler
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert unten rechts: WKobell 1827

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Leihgabe der Stadt Frankfurt/M.

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Assoziierte Personen und Institutionen

Iconclass

Primär
  • 23R111 morgendliche Landschaften (manchmal benannt als: Aurora)
  • 61D(TEGERNSEE) Tegernsee
  • 25H214 See
  • 46C131 auf einem Pferd, Esel oder Maultier reiten; Reiter(in)
  • 47I221 Vieh hüten; Hirt, Hirtin, Schafhirt, Schafhirtin, Kuhhirt etc.
Sekundär
Assoziativ
  • 46AA14 Bauern - AA - Bäuerin, Bauersfrau

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Walter Lämmle (1902-1996), München
verfolgungsbedingter Verkauf durch die Kunsthändlerin Karoline Anna Lang, München an die Stadt Frankfurt am Main, November 1938
an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main
Restitution an die Erben nach Walter Lämmle und Wiederankauf, 2014.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024