Christus heilt einen Besessenen, Salvator Rosa
Salvator Rosa
Christus heilt einen Besessenen
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Teil desselben Werkprozesses

Salvator Rosa: Christus heilt einen Besessenen, ca. 1660-1665, Feder in Braun, 76 x 172 mm. Inv. 7457.25.31B, Museum der bildenden Künste, Leipzig

Ausführung

Salvator Rosa: Christus heilt einen Besessenen, nach 1662, Öl auf Leinwand, 57 x 57 cm. Incisa della Rocchetta-Chigi Collection, Rom

Salvator Rosa

Christus heilt einen Besessenen, ca. 1660 – 1665


Blatt
171 x 163 mm
Material und Technik
Feder und Pinsel in Braun über schwarzer Kreide (Spuren), grau laviert, auf geripptem Büttenpapier, aufgezogen
Inventarnummer
4354
Objektnummer
4354 Z
Erwerbung
Erworben 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Christus heilt einen Besessenen
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Feder und Pinsel in Braun über schwarzer Kreide (Spuren), grau laviert, auf geripptem Büttenpapier, aufgezogen
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Nachträgliche Beschriftung
Verso unten links und mittig Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft
Werkverzeichnis
  • Mahoney 1977.I.628.71.2

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen
Literarische Quelle
  • Bibel, Neues Testament, Markus 5,1-20

Iconclass

Primär
  • 73C43 Christus heilt Besessene

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Bezug zu anderen Werken

  • Bildelemente
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Letzte Aktualisierung

23.04.2024