Ofen im Goldenen Saal des Uracher Schlosses, Carl Theodor Reiffenstein
Carl Theodor Reiffenstein
Ofen im Goldenen Saal des Uracher Schlosses
EN
Nach oben
Dieses Werk ist Teil eines mehrteiligen Werks

Carl Theodor Reiffenstein

Ofen im Goldenen Saal des Uracher Schlosses, 1. August 1869


Blatt
115 x 154 mm
Material und Technik
Bleistift auf Papier
Inventarnummer
11049
Objektnummer
11049 Z
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Ofen im Goldenen Saal des Uracher Schlosses
Zeichner
Seite
Klebebände, Band 29, Seite 47
Teilnummer / insgesamt
2 / 2
Entstehungsort
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift auf Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Datiert und bezeichnet unten links (mit Bleistift): Im Schloß in Urach. 1 Aug 1869. / 54; bezeichnet oben links: 42' 54'.
Nummeriert auf der Seite oberhalb der Zeichnung (mit Feder in Schwarz): 2.
Wasserzeichen
  • Vorhanden [angeschnitten]

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 41AA12 Burg, Schloß - AA - Profanarchitektur. Innenräume
  • 41A222 Empfangszimmer, -saal, Gesellschaftszimmer, Salon
  • 41B22 Heizofen
  • 61F(SCHLOSS URACH) Namen historischer Gebäude, Örtlichkeiten, Straßen etc. (SCHLOSS URACH)
  • 61E(BAD URACH) Namen von Städten und Dörfern (BAD URACH)

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Carl Theodor Reiffenstein (1820-1893)
vermacht an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1893

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Mehr zu entdecken

Kontakt

Haben Sie Anregungen, Fragen oder Informationen zu diesem Werk?

Letzte Aktualisierung

25.04.2024