Die Architektur des Orgien Mysterien Theaters, Hermann Nitsch
Hermann Nitsch
Die Architektur des Orgien Mysterien Theaters
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Hermann Nitsch

Die Architektur des Orgien Mysterien Theaters, 1986 – 2000


Blatt
1060 x 750 mm
Darstellung
720 x 580 mm
Material und Technik
Lithografie in Schwarz und farbige Kreide auf Papier
Inventarnummer
16823
Objektnummer
16823B Z
Erwerbung
Erworben 2004 als Schenkung der Galerie Fred Jahn
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Die Architektur des Orgien Mysterien Theaters
Zeichner
Teilnummer / insgesamt
2 / 7
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Lithografie in Schwarz und farbige Kreide auf Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert, datiert und bezeichnet unten links: VI/XV Hermann Nitsch 1986 handüberzeichnet 2000; über das Blatt verteilt bezeichnet: 2. stockwerk unter der erde: krypta des o. m. theaters [..., spiegelverkehrt]
Nachträgliche Beschriftung
Verso unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht vorhanden

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Erwerbung
Erworben 2004 als Schenkung der Galerie Fred Jahn

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Kunsthandel Deutschland
Schenkung an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 2004.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024