Hirtenknaben, Ernst Ludwig Kirchner
Ernst Ludwig Kirchner
Hirtenknaben
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Externe verwandte Werke

Teil desselben Werkprozesses

Ernst Ludwig Kirchner, "Hirten am Abend", 1937, Öl auf Leinwand, 120 x 90 cm, Privatsammlung

Ernst Ludwig Kirchner

Hirtenknaben, ca. 1937


Blatt
504 x 361 mm
Material und Technik
Aquarell über schwarzen Farbstift über Bleistift auf Velinpapier, feine Einstiche an allen vier Ecken
Inventarnummer
17771
Objektnummer
17771 Z
Erwerbung
Erworben 2019, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Hirtenknaben
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Aquarell über schwarzen Farbstift über Bleistift auf Velinpapier, feine Einstiche an allen vier Ecken
Material
Technik
Geografische Einordnung
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert unten links (mit Bleistift): E. L. Kirchner
Nachträgliche Beschriftung
Verso nummeriert unten rechts (mit Bleistift): 1107.
Wasserzeichen
  • Prägestempel links unten: DEPOSE / SIHL /SUPERBUS [im Rund]

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 2019, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 25H Landschaften
  • 47I2211 Herde, Schafherde, Rinderherde
  • 47I221 Vieh hüten; Hirt, Hirtin, Schafhirt, Schafhirtin, Kuhhirt etc.
  • 25H11 Berge, Gebirge

Forschung und Diskussion

Forschung

Andere Inventarnummer
  • LG 143

Provenienz

Objektgeschichte
Ernst Ludwig Kirchner
an Carl Hagemann (1867-1940), Frankfurt, 1937
Nachlass Carl Hagemann, 1940
erworben durch den Städelschen Museums-Verein, Frankfurt, 2019.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024