Blick auf Frankfurt am Main, Carl Morgenstern
Carl Morgenstern
Blick auf Frankfurt am Main
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Carl Morgenstern

Blick auf Frankfurt am Main, 2. Juni 1889


Blatt
147 x 281 mm
Material und Technik
Feder in Graubraun und Aquarell auf cremefarbenem geripptem Büttenpapier
Inventarnummer
SG 1316
Objektnummer
SG 1316 Z
Erwerbung
Erworben 1938
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Blick auf Frankfurt am Main
Zeichner
Entstehungsort
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Feder in Graubraun und Aquarell auf cremefarbenem geripptem Büttenpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Datiert und bezeichnet oben (mit Bleistift): Frankfurt. // Bornheim // 2 Juni 1889
Nachträgliche Beschriftung
Unten rechts Stempel C. Morgenstern (nicht bei Lugt); verso unten links Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Auf einem Ball tänzelndes Männlein

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1938

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Martin Flersheim (1856-1935), Frankfurt am Main
Nachlass Martin Flersheim, 1935
verkauft durch Fritz Mertens (Rechtsanwalt und Notar der Flersheims) an die Stadt Frankfurt am Main, Juni 1938
Verbleib in der Sammlung nach Vereinbarung mit den Erben nach Florence Flersheim geb. Livingston, 1864-1950) lt. Magistratsbeschluss vom 25. September 1950.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.04.2024