Kontrabassist, Hans Thoma
Hans Thoma
Kontrabassist
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Ausführung

Hans Thoma: Kontrabassist, Bemalung am 1882 von Simon Ravenstein erbauten und im 2. Weltkrieg zerstörten Haus „Zum Kaiser Karl“ (sog. "Fratzeneck") an der Hauptwache, Ecke Große Eschersheimer Gasse/Zeil, Frankfurt am Main

Hans Thoma

Kontrabassist, ca. 1882


Blatt
486 x 340 mm
Material und Technik
Bleistift und Farbstift, weiß gehöht, auf braunem Papier
Inventarnummer
SG 2007
Objektnummer
SG 2007 Z
Erwerbung
Erworben 1938 als Hans-Thoma-Sammlung von Otto Eiser-Eduard Küchler
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Kontrabassist
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift und Farbstift, weiß gehöht, auf braunem Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert unten rechts (mit Bleistift): Hans Thoma; bezeichnet mittig links: [unleserlich]; über das Blatt verteilt: [Zahlen]
Nachträgliche Beschriftung
Verso Stempel einer nicht identifizierten Sammlung (nicht bei Lugt); Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1938 als Hans-Thoma-Sammlung von Otto Eiser-Eduard Küchler

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Otto Eiser (1834-1898) / Eduard Küchler (1840-1919, Vater von Sofie Bergman geb. Küchler)
an Sofie Bergman-Küchler (1878-1960), Frankfurt am Main
Verkauf und Schenkung als "Hans Thoma-Sammlung von Otto Eiser-Eduard Küchler" an die Stadt Frankfurt am Main, 1938.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024