Mädchen, Johannes Itten
Johannes Itten
Mädchen
EN
Nach oben
Dieses Werk ist Teil eines mehrteiligen Werks

Johannes Itten

Mädchen, 1919

Blatt 5 aus der Mappe „10 Originallithographien“


Blatt
600 x 450 mm
Darstellung
455 x 270 mm
Material und Technik
Lithografie in Schwarz auf Velinpapier
Inventarnummer
SG 3978G
Objektnummer
SG 3978G D
Erwerbung
Erworben 1969
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Mädchen (Originaltitel)
Blatt 5 aus der Mappe „10 Originallithographien“
Künstler
Verleger
Konvolut
10 Originallithographien. Frau Agathe und allen meinen Schülern gewidmet. Erster Daidalos Druck
Teilnummer / insgesamt
5 / 10 Lithografien sowie Titelblatt und Inhaltsverzeichnis
Seriennummer / Auflage
XVIII / XXV
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Lithografie in Schwarz auf Velinpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert unterhalb der Darstellung mittig (mit Bleistift): Itten
Nummeriert unten rechts (von fremder Hand?, mit Bleistift): 172 / 10
Nachträgliche Beschriftung
Verso nummeriert unten links (mit Bleistift): 5.
Verso Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht vorhanden
Werkverzeichnis
  • Itten 163
  • Mentha 305

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Erwerbung
Erworben 1969

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
Sekundär
  • 0 abstrakte, ungegenständliche Kunst
  • 31AA2212 Augen - AA - weibliche Figur

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Galerie Klihm, München
Verkauf an die Stadt Frankfurt am Main, 1969.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Mehr zu entdecken

Kontakt

Haben Sie Anregungen, Fragen oder Informationen zu diesem Werk?

Letzte Aktualisierung

25.04.2024