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Werner Tübke
Metamorphosen

2.7.2025–28.9.2025

Im Jahr 2023 erhielt das Städel Museum aus der Sammlung von Barbara und Eduard Beaucamp ein eindrucksvolles wie auch repräsentatives Konvolut eines der bedeutendsten Maler der DDR, Werner Tübke. Neben Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer zählt Tübke (1929–2004) zu den Hauptvertretern der sogenannten ersten Leipziger Schule und schuf in Malerei und Zeichnung ein ebenso autarkes wie konsequentes, formal und inhaltlich dichtes Gesamtwerk.

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Über die Ausstellung

Tübkes Aquarelle und Zeichnungen in Grafit, Feder und Kreide zeugen von großer gestalterischer Freiheit und Eigenständigkeit. Sie sind essenzieller Teil seines künstlerischen Schaffens: Er sammelte in ihnen Ideen, stellte formale Überlegungen an und erarbeitete sich die unterschiedlichsten Themen. Die herausragende Schenkung von 46 Zeichnungen und Aquarellen Tübkes von Barbara und Eduard Beaucamp präsentiert das Städel nun in einer Ausstellung, die seinem zeichnerischen Werk und seiner metaphorischen Bildsprache gewidmet ist.

Zeichnen ist elementares Bedürfnis, alles andere kommt dann.

Werner Tübke, 1979
  • Werner Tübke (1929–2004)
    Harlekin am Strand, 1965

  • Werner Tübke (1929–2004)
    Mädchen mit Maske, 1980

  • Werner Tübke (1929–2004)
    Straße in Brüssel (mit Selbstbildnis), 1965

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