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https://stories.staedelmuseum.de/de/staedel-mixtape-tischbein-goethe-in-der-roemischen-campagna
War Tischbein wirklich ein so schlechter Maler, dass er nicht imstande war, einen linken und einen rechten Fuß zu malen? Ein vergleichbarer Fehler findet sich in keinem seiner anderen Bilder, warum ausgerechnet hier, an so prominenter Stelle?
https://stories.staedelmuseum.de/de/goethe-in-der-roemischen-campagna-frankfurts-mona-lisa-hat-zwei-linke-fuesse
Über das Porträt „Goethe in der römischen Campagna“ wurde bereits geschrieben, als Johann Heinrich Wilhelm Tischbein 1786/1787 mit Goethe in einer Wohngemeinschaft in Rom lebte und noch daran arbeitete.
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https://stories.staedelmuseum.de/de/autor/anett-goethe
Die stärksten Effekte zeigten sich bei Menschen mit Demenz bei biografisch angelegten Zugängen (z. B. „Familie und Kinder“ und „Frankfurt am Main“) oder bei mehrere Sinnesebenen ansprechenden Ansätzen (z. B. Malen zu Musik bei der Atelierarbeit zum Thema „Abstrakt“). Bei Sitzungen mit größerem Anteil an eigenständiger Arbeit (Modellieren mit Ton oder Erstellung einer Collage) ist der Begleitung häufig aufgefallen, dass ihre Angehörigen mit Demenz länger ruhig sitzen blieben als sonst, entspannter wirkten und insgesamt mehr Ruhe ausstrahlten.
https://stories.staedelmuseum.de/de/kunst-und-demenz-vermittlungsangebot-artemis
Alexander Eiling ist als Sammlungsleiter für die Kunst der Moderne zuständig und hat die Umgestaltung zusammen mit Juliane Betz (Stellv. Leiterin Kunst der Moderne) konzipiert und umgesetzt.
https://stories.staedelmuseum.de/de/umgestaltung-sammlungsbereich-kunst-der-moderne-interview
Spannende und inspirierende Kunsterlebnisse erwarten Sie bei der Nacht der Museen im Städel Museum
https://www.staedelmuseum.de/de/programm/nacht-der-museen
Inwiefern spielte die Stadt Venedig eine Rolle bei der Entwicklung dieser farbexplosiven Renaissance? BE: Dass viele der Bilder so unglaublich differenziert in der Farbigkeit sind, hängt sicherlich mit der Rolle Venedigs als Handelsstadt zusammen.
https://stories.staedelmuseum.de/de/bastian-eclercy-im-interview-tizian-und-die-renaissance-in-venedig
Die erfolgreichen Karrierewege von Louise Breslau, Annie Hopf, Ida Gerhardi, Roederstein und ihren Zeitgenossinnen machen deutlich, dass Künstlerinnen zwar mit diversen Benachteiligungen in einem patriarchalen Gesellschaftssystem rangen, dass sie sich dadurch jedoch keineswegs von ihrer Berufung abhalten ließen, professionelle Malerinnen oder Bildhauerinnen zu werden.
https://stories.staedelmuseum.de/de/kuenstlerinnen-netzwerke-in-der-moderne
Allesamt zeigen Oppenheim, Chagall, Beckmann und Nussbaum wie vielschichtig jüdisches Leben in der Moderne war, worin die Gemeinsamkeiten und Gegensätze lagen, und welchen Einfluss ihr Schaffen hatte.
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Welche Bedeutung hat das Roederstein-Jughenn-Archiv innerhalb der digitalen Strategie des Städel Museums – und wie ist es mit der Digitalen Sammlung vernetzt? Gabi Schulte-Lünzum: Die digitale Anwendung erweitert im Rahmen der digitalen Strategie des Städel Museums erstmals den Raum zwischen Objekten und Archivalien und macht diesen öffentlich zugänglich.
https://stories.staedelmuseum.de/de/digitales-roederstein-jughenn-archiv
Prominent hängt sie nun in einer zentralen Achse der Ausstellung Tizian und die Renaissance in Venedig und zieht die Besucherinnen und Besucher von weitem in ihren Bann: das bestechende Blau, dieser Blick – und dann das merkwürdige Gefäß.
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Als sich mir dann am FWU die Möglichkeit bot, eine Produktion für das Fach Kunst vorzubereiten, war für mich der Städel Kurs ein großes Vorbild.
https://stories.staedelmuseum.de/de/staedel-onlinekurs-fuer-den-schulunterricht
Hans Baldung tauchte seine Darstellung der Geburt Christi ganz bewusst in extreme Beleuchtung: Die Gestalt des Kindes scheint ein gleißendes Licht auszusenden, das die Farbe seines Körpers auslöscht und die umgebenden Personen grell aus dem Dunkel hervortreten lässt.
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Nach seiner Grablegung ist er ins Reich des Todes hinabgestiegen – so heißt es im christlichen Glaubensbekenntnis und so stellt es Emil Nolde (1867–1956) auf seinem Gemälde „Christus in der Unterwelt“ im Jahr 1911 dar.
https://stories.staedelmuseum.de/de/bild-des-monats-christus-in-der-unterwelt-von-emil-nolde
Das Städel Museum präsentierte mit rund 90 Blättern aus dem eigenen Bestand bedeutende Meisterwerke der Lithografie. Die Graphische Sammlung des Städel Museums widmete sich der Vielfalt der französischen Lithografie im 19.
https://www.staedelmuseum.de/de/gericault-bis-toulouse-lautrec
Eine besondere Konstellation im „Dialog der Meisterwerke“: Die 1859/60 entstandene Kopie von Géricaults monumentalem Historienbild „Das Floß der Medusa“ (1819) trifft auf ein 2002 entstandenes Triptychon aus Dierk Schmidts Serie „SIEV-X.
https://stories.staedelmuseum.de/de/vom-aufdecken-eines-skandals-oder-warum-ein-historiengemaelde-in-der-sammlung-gegenwartskunst-haengt
Fotografien konnten, wie heute auch, vieles sein: sie waren einerseits Erinnerungen, Souvenirs so zu sagen, die man in Alben zusammengestellt hat. Sie waren aber auch Dokumentationsmaterial oder einfach Studienobjekt.
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Hugo Erfurth (1874–1948)Bildnisstudie in Landschaft (Helene Erfurth), 1900Bromöldruck, 29,6 x 21,9 cmStädel Museum, Frankfurt am MainGemeinsames Eigentum mit dem Städelschen Museums-Verein e.V.
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Die herausragenden Arbeiten aus dem Städel stellten einen Querschnitt der Geschichte des Hauses dar und boten zugleich einen Überblick über die in 200 Jahren gewachsene Sammlung.
https://www.staedelmuseum.de/de/dialog-der-meisterwerke
Eines der bedeutendsten Vermächtnisse der letzten Jahre verdankt das Städel Museum der Frankfurter Fotografin Ulrike Crespo (1950–2019). Als Zeichen der Freundschaft hinterließ sie dem Städel über 90 Gemälde und Zeichnungen, darunter Meisterwerke von Franz Marc, Otto Dix, Oskar Schlemmer, Max Ernst, Jean Dubuffet, Cy Twombly und anderen.
https://www.staedelmuseum.de/de/zeichen-der-freundschaft
Dieser natürliche, gewachsene Werkstoff reizte die „Brücke“-Mitbegründer Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff. Im Dialog mit dem Material schufen sie Holzschnitte und Skulpturen von großer Ausdruckskraft, deren Wechselwirkungen die Ausstellung nachspürte.
https://www.staedelmuseum.de/de/geheimnis-der-materie
Jack Pierson (*1960)Back Door @ High Tide, 1995C-Print, 96,5 x 76,2 cmSammlung der DZ BANK im Städel Museum, Frankfurt am Main© Jack Pierson. In einem weiten zeitlichen und geografischen Bogen von den 1940er-Jahren bis zur Jahrtausendwende und von der Ost- zur Westküste sind wichtige künstlerische Positionen und dominierende Themen US-amerikanischer Fotografinnen und Fotografen zu sehen. .
https://www.staedelmuseum.de/de/bilderwelten-der-usa
Nördlich der Alpen zählt Albrecht Dürer zu den ersten selbstporträtierenden Künstlern. So blickte bereits der 13-jährige Dürer immer wieder in den Spiegel um sein Antlitz genauestens zu untersuchen, um dann seinen Blick aufs Blatt zurichten.
https://stories.staedelmuseum.de/de/der-blick-in-den-spiegel-vom-selbstportrat-zum-selfie
Übrigens könnt ihr euch auch für ein Freiwilliges Jahr in der Denkmalpflege im Städel Museum bewerben – entweder für die Abteilung „Bildung & Vermittlung“ oder für den „Ausstellungsdienst.
https://stories.staedelmuseum.de/de/ein-freiwilliges-jahr-in-der-denkmalpflege-im-stadel-museum
https://stories.staedelmuseum.de/de/sexualdelikte-in-der-kunst-mit-strafrechtlerin-tatjana-hoernle
https://stories.staedelmuseum.de/de/gastkommentar-geschlechterverhaeltnisse-in-der-moderne-mit-historikerin-ute-frevert
Nach mehr als 25 Jahren widmete das Städel Museum der US-amerikanischen Kunst auf Papier von 1945 bis heute wieder eine Ausstellung. Präsentiert wurden rund 50 herausragende Druckgrafiken, Zeichnungen und Multiples etwa von Louise Bourgeois, Chuck Close, Jim Dine, Jasper Johns, Bruce Nauman, Jackson Pollock, Larry Rivers, Kiki Smith oder Kara Walker, die das Thema des Menschseins verhandeln.
https://www.staedelmuseum.de/de/into-the-new
Die Ausstellung versammelte bedeutende Blätter aus der Graphischen Sammlung des Städel Museums, ausgewählte Werke der Sammlung Deutsche Bank im Städel Museum, Dauerleihgaben der Commerzbank AG, Frankfurt am Main und Leihgaben aus Privatbesitz
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Nahezu ein Jahrzehnt nach der Eröffnung der Gartenhallen wurde die Sammlung Gegenwartskunst im Städel Museum zum ersten Mal neu präsentiert. Rund 230 Arbeiten von 170 Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Schulen, Stilen und Gruppen eröffnen überraschende Vergleiche, Blickwinkel und Sichtachsen zwischen der unmittelbaren Gegenwart und ihren Wurzeln in den zurückliegenden Jahrzehnten.
https://www.staedelmuseum.de/de/zurueck-in-die-gegenwart