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Carl Schuch
und Frankreich

24.9.2025–1.2.2026

Das Städel Museum präsentiert die Malerei des Impressionismus und Realismus und feiert mit Carl Schuch eine fulminante Entdeckung. Der wohl bekannteste „Unbekannte“ des ausgehenden 19. Jahrhunderts wurde zu Lebzeiten von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Sein Werk erlangte nach seinem Tod bedeutende Aufmerksamkeit bei Kritikern, Museen sowie Sammlern und wurde dann wieder vergessen. Vereint mit bedeutenden Gemälden französischer Kunst von Cézanne, Corot, Courbet, Manet und Monet wird die Faszination Schuch in der Ausstellung erlebbar.

Programm
für diese Ausstellung

Über die Ausstellung

Im Zentrum der Ausstellung stehen Carl Schuchs Jahre in Paris: Als rastloser Kosmopolit ließ er sich 1882 in der Metropole nieder und erlebte dort die produktivste Phase seines künstlerischen Schaffens.

Leibl verehrt man, Trübner schätzt man sehr hoch, aber Schuch liebt man.

Karl Scheffler: Die Nationalgalerie zu Berlin. Ein kritischer Führer, Berlin, Bruno Cassirer, 1912, S. 189.
  • Carl Schuch (1846–1903)
    Stillleben mit Äpfeln, Birnen und einer Karaffe, ca. 1888

  • Wilhelm Leibl (1844–1900)
    Der Maler Carl Schuch, 1876

  • Edouard Manet (1832–1883)
    Spargelbündel, 1880

Förderer & Partner

Gefördert durch
Sparkassen-Finanzgruppe mit Deutsche Leasing AG, Frankfurter Sparkasse & Sparkassen-Kulturfonds des Deutschen Sparkassen- & Giroverbandes, Fontana Stiftung, Kulturfonds Frankfurt RheinMain gGmbH, Städelscher Museums-Verein e.V. mit den Städelfreunden 1815

Medienpartner
Süddeutsche Zeitung, ARTE, Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main

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