Carl Schuch gehört zu den faszinierendsten Malern des 19. Jahrhunderts und gilt seit Langem als Geheimtipp. Er ist vielleicht der bekannteste „Unbekannte“ der Malerei des 19. Jahrhunderts. Seine Kunst ist eine Entdeckung. Als rastloser Kosmopolit löste er sich früh von nationalen Zuschreibungen und widmete sich kompromisslos der Malerei. Zu Lebzeiten war er der Öffentlichkeit kaum bekannt, doch nach seinem Tod erkannte die Kunstwelt schnell die Qualität seines Werks, bevor es später wieder in Vergessenheit geriet.
Das Städel Museum bringt nun rund 70 Gemälde Schuchs in einen anregenden Dialog mit etwa 50 bedeutenden Werken französischer Künstler wie Paul Cézanne, Camille Corot, Gustave Courbet, Édouard Manet und Claude Monet. Im Fokus stehen dabei Schuchs Jahre in Paris, wo er von 1882 bis 1894 seine künstlerisch prägendste Schaffensphase erlebte.
Leibl verehrt man, Trübner schätzt man sehr hoch, aber Schuch liebt man.
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