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https://stories.staedelmuseum.de/de/staedel-mixtape-kaethe-kollwitz-brustbild-einer-arbeiterfrau-mit-blauem-tuch
Ausgehend von dieser komplexen Rezeptionsgeschichte sowie dem umfangreichen, eigenen Bestand und bereichert um Werke aus führenden Museen und Privatsammlungen zeigte die Ausstellung mehr als 110 eindrucksvolle Arbeiten auf Papier, Plastiken und frühe Gemälde der Künstlerin, darunter herausragende Leihgaben unter anderem aus dem Berliner Kupferstichkabinett, dem Käthe Kollwitz Museum Köln, dem Art Institute of Chicago, dem Sprengel Museum Hannover oder der Staatsgalerie Stuttgart.
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In Deutschland wird dieses Bild der modernen Kollwitz bis heute allerdings vielfach von ihrer Rezeption nach dem Zweiten Weltkrieg überlagert. Deshalb reflektieren wir am Ende der Ausstellung auch die kulturpolitische Vereinnahmung der Künstlerin beiderseits der deutschen Grenze und hoffen damit, den Blick auf Kollwitz weiter zu schärfen.Der Journalist und Kunstkritiker Benno Reifenberg bezeichnete Kollwitz in der Frankfurter Zeitung 1927 als „unbequeme Künstlerin“.
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Die traumatische Erfahrung an der Front, die politischen Unruhen der jungen Weimarer Republik und die wirtschaftliche Not der Nachkriegszeit ließen ihn „die graphischen Arbeiten von Käthe Kollwitz sehen und erkennen“, wie er es einmal beschrieb.
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zu Beginn von Kollwitz’ Karriere eine Würdigung ihrer Person mit dem Verweis auf ihr Geschlecht abzutun suchte (und damit eine ernsthafte Auseinandersetzung mit ihrer Kunst und der darin enthaltenen Gesellschaftskritik), arbeitete sich in den folgenden Jahrzehnten auch die der Künstlerin wohlgesonnene Öffentlichkeit an der Tatsache ab, dass sie eine Frau war: Kollwitz’ technische Meisterschaft und die Ausdruckskraft ihrer Kompositionen, auch die eigenwillige Wahl ihrer oft gesellschaftlich aktuellen oder existenziell menschlichen Themen erweckten Bewunderung – und Unbehagen.
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Hugo Erfurth (1874–1948)Bildnisstudie in Landschaft (Helene Erfurth), 1900Bromöldruck, 29,6 x 21,9 cmStädel Museum, Frankfurt am MainGemeinsames Eigentum mit dem Städelschen Museums-Verein e.V.
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Das Städel Museum zeigt rund 100 Gemälde, Skulpturen und Druckgrafiken und stellt die herausragende Bildniskunst Rembrandts und seiner Zeitgenossen umfassend vor.
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Eine Kabinettschau in der Sammlung Kunst der Moderne versammelt nun Gemälde, Fotografien und Skulpturen dieser traditionellen Bildgattung und zeigt Tendenzen auf, mit denen die Künstlerinnen und Künstler unmittelbar auf ihr politisches und privates Umfeld reagierten.
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So erkannte der namhafte Kritiker Karl Scheffler zwar das Talent von Dora Hitz an, in den vorderen Reihen der Kunstgeschichte wollte er sie dennoch nicht sehen.
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Ein Spaziergang durch die Sammlungsräume der Kunst der Moderne im Städel Museum hält bereits zahlreiche Begegnungen mit der Frau im Werk bereit. Allerdings treffen wir sie hier nicht als Künstlerin, sondern vorwiegend als Bildmotiv an.
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Monika Wenzel und ihr Mann haben das Städel Museum zu ihrem Erben bestimmt. Wie es dazu kam, welchem Zweck ihr Vermächtnis dienen soll und was sie anderen interessierten Erblassern empfehlen würden, schildert Monika Wenzel im Gespräch mit Claudia Kaschube – an dem Tag, an dem Johann Friedrich Städel im Jahr 1815 mit der Unterschrift seines Testaments den Grundstein für eine der ältesten Museumsstiftungen Deutschlands legte, am 15.
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Das Selbstbildnis von Ottilie Roederstein von 1926 zeigt eine Frau mit skeptischem Blick, konzentrierter Miene und verschränkten Armen – zugleich wirft das Werk Fragen auf: Wer war diese Frau?
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Mit dem Wunsch nach realistischen Darstellungsmöglichkeiten widmeten sich die Künstler der Zwischenkriegszeit neuen optischen Strategien. Die Dinge einmal anders sehen.
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Es scheint gerade das Thema schlechthin zu sein: Das Lentos Kunstmuseum im österreichischen Linz zeigte Anfang des Jahres die Ausstellung „Der nackte Mann“ und auch das Leopold Museum in Wien nahm sich mit der Schau „Nackte Männer von 1800 bis heute“ des Themas an.
https://stories.staedelmuseum.de/de/der-nackte-mann
Während meiner Ausführungen erklärte er mit einem Mal voller Verzückung, wie sehr er Frankfurt und das Städel liebe und erklärte sich selbst zum Fan und regelmäßigen Nutzer der Online-Angebote des Museums.
https://stories.staedelmuseum.de/de/dandy-im-dienste-der-kunst-fuenf-fragen-an-sebastian-blomberg
Ab 1903 mietete Eugenie Bandell ein eigenes Atelier im Städel, wo sie bis zu ihrem Lebensende als freischaffende Malerin arbeitete. Von da an malte sie unaufhörlich Porträts, Landschaften, Stillleben und Frauenakte und konnte sich dank ihres eigenständigen Malstils und ihrer Werke von hohem Wiedererkennungswert in der Kunstszene profilieren und sich einen eigenen Namen machen.
https://stories.staedelmuseum.de/de/staedel-frauen-eugenie-bandell
Ob für Schule, Kita oder Hort: im Städel ist mit spannenden Führungen ein ganz besonderes Museumserlebnis garantiert.
https://www.staedelmuseum.de/de/programm/fuehrungen-und-workshops-fuer-schulklassen
Geburtstag feiern im Museum mit Führung und Workshop
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Bastian Eclercy (Sammlungsleiter italienische, französische und spanische Malerei vor 1800, Städel Museum)Projektleitung: Aleksandra Rentzsch (Wissenschaftliche Mitarbeiterin italienische, französische und spanische Malerei vor 1800, Städel Museum).
https://www.staedelmuseum.de/de/guido-reni
Immer wieder kam es in der Geschichte des Städel Museums und seines Fördervereins zu solch intensiven Kooperationen zwischen dem Museum und Kunstfreunden aus dem Bürgertum.
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Jack Pierson (*1960)Back Door @ High Tide, 1995C-Print, 96,5 x 76,2 cmSammlung der DZ BANK im Städel Museum, Frankfurt am Main© Jack Pierson. In einem weiten zeitlichen und geografischen Bogen von den 1940er-Jahren bis zur Jahrtausendwende und von der Ost- zur Westküste sind wichtige künstlerische Positionen und dominierende Themen US-amerikanischer Fotografinnen und Fotografen zu sehen.
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Fotografiert dazu Trinkhallen – wie Becher-Schülerin Tata Ronkholz. Spätis, Wasserhäuschen, Büdchen, Kioske – Trinkhallen gehören zum Stadtbild in Deutschland.
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Günther Uecker, Sandmühle, 1970, Sand, Holz, Bindfäden und Elektromotor, Durchmesser: 300 cm, Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V., © VG Bild-Kunst, Bonn 2024M
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Das STÄDEL MIXTAPE ist ein Podcast von Städel Museum und ByteFM. Hier verbinden sich die Welten von Kunst und Musik, über Jahrhunderte und Genregrenzen hinweg.
https://www.staedelmuseum.de/de/digital/staedel-mixtape
Katja Hilbig jongliert kurz vor der Ausstellung mit sehr vielen Fragen – von Kuratoren, Handwerkern, Speditionen und Leihgebern. Die Ausstellungsarchitektur hat sie dieses Mal selbst zusammen mit den Kuratoren entwickelt, und kümmert sich nun um die komplette Umsetzung.
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Führung mit Gästen aus verschiedenen Fachbereichen – vom Klimaforscher bis zum Strafrechtler
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Zahlreiche Instagrammerinnen und Instagrammer sind unserem Aufruf gefolgt, ihren Alltag und ihre Umgebung einmal durch die „Op-Art-Brille“ zu betrachten und Motive zu finden, die sie an die Kunst Victor Vasarelys erinnern.
https://stories.staedelmuseum.de/de/vasarelyeverywhere-die-gewinner