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Giovanni Battista Tiepolo
ca. 1725 – 1730
https://sammlung.staedelmuseum.de/de/werk/studienblatt-mit-einem-jungen-mann-im-profil-nach-links
Edward Vessel ist Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt? Er freut sich offensichtlich über den Schritt seiner jungen Disziplin ins Museum?
https://stories.staedelmuseum.de/de/die-kunst-in-unserem-kopf
Felix Krämer und Daniel Zamani haben zwei große Maler der französischen Moderne in einer Ausstellung vereint. Warum Matisse und Bonnard gemeinsam noch stärker sind, erzählen die beiden Kuratoren hier.
https://stories.staedelmuseum.de/de/wiedersehen-zweier-freunde-kuratoreninterview-zu-matisse-bonnard
Venezianisch, 15. Jahrhundert
ca. 1500
https://sammlung.staedelmuseum.de/de/werk/brustbild-eines-aufschauenden-juenglings
Marco Zoppo
ca. 1470?
https://sammlung.staedelmuseum.de/de/werk/beweinung-christi-2
Ivan Murzin, Natalia Rolón und James Tunks studieren nebenan an der Kunsthochschule. Treffen über der Gegenwartskunst im Städel: Ivan Murzin, Natalia Rolón und James Tunks mit Cosima Grosser (v. l. n. r.).
https://stories.staedelmuseum.de/de/staedel-schueler-in-der-becher-klasse-was-sagen-die-nachwuchskuenstler
Links das neue Kapitell von Jens Engelhardt, rechts das Kapitell seines Kollegen Daniel Hörl an der Städel Fassade, Foto: Jens Engelhardt. Engelhardt hat Freie Kunst und Bildhauerei studiert, bevor er sich für den Beruf des Restaurators entschied.
https://stories.staedelmuseum.de/de/restaurierung-der-staedel-fassade
Im Büro von Albrecht Wild stapeln sich die Labels von Werken, die im Moment nicht im Einsatz sind. In Kästchen einsortiert und in Regale eingeräumt warten sie hier auf ihren nächsten Einsatz.
https://stories.staedelmuseum.de/de/mitarbeiter-des-staedel-ausstellungsgrafiker-albrecht-wild
Martin Steinmüller (links) und Dominik Auvermann (rechts) begleiten die Zustandskontrolle des zurückgekehrten Kunstwerks, bevor es zurück ins Depot geht.
https://stories.staedelmuseum.de/de/ein-tag-mit-auvermann-steinmueller
Wir haben über die Grenzbereiche mit einem gesprochen, der sich damit auskennt: Carl Jakob Haupt vom Modeblog Dandy Diary. Wie übersetzt man ein Lebensgefühl in Kunst?
https://stories.staedelmuseum.de/de/matisse-kunst-und-lifestyle
Rembrandt Harmensz. van Rijn
ca. 1630 – 1633
https://sammlung.staedelmuseum.de/de/werk/sitzender-alter-mann
„Die Definition von Animation ist Leben, Leben einhauchen durch Bewegung“, sagt David Claerbout. Der Animationsfilm des belgischen Künstlers (* 1969) ist einen Monat lang (noch bis 23. Oktober) im frei zugänglichen Städel Garten zu sehen.
https://stories.staedelmuseum.de/de/dschungel-im-staedel-garten-david-claerbout-ueber-seine-neue-filmarbeit
Ana Vuljar war Reinigungskraft, Aufsicht und schließlich das Herz der Städel Zentrale. In 33 Dienstjahren hat sie vier Direktoren erlebt – und wie kaum ein anderer die Entwicklung des Museums.
https://stories.staedelmuseum.de/de/die-dienstaelteste-mitarbeiterin-am-staedel
Jacopo Pontormo
ca. 1520
https://sammlung.staedelmuseum.de/de/werk/aktstudien-zwei-sitzende-maenner
Peter Paul Rubens, Jan Boeckhorst
ca. 1616 (ca. 1646 – 1650)
https://sammlung.staedelmuseum.de/de/werk/studienkopf-eines-alten-mannes-1
Monika Wenzel und Claudia Kaschube im Gespräch, Foto: Städel Museum. Die Geschichte des Museums beginnt mit dem Testament von Johann Friedrich Städel.
https://stories.staedelmuseum.de/de/engagement-wahlverwandtschaft
Hinter van Gogh steht eine Frau – und sie hält meistens ein Handy in der Hand: Katja Hilbig hat am Städel schon viele Ausstellungen umgesetzt, MAKING VAN GOGH war für sie aber eine besondere Herausforderung.
https://stories.staedelmuseum.de/de/hinter-den-kulissen-von-making-van-gogh
Alexander Eiling ist als Sammlungsleiter für die Kunst der Moderne zuständig und hat die Umgestaltung zusammen mit Juliane Betz (Stellv. Leiterin Kunst der Moderne) konzipiert und umgesetzt
https://stories.staedelmuseum.de/de/umgestaltung-sammlungsbereich-kunst-der-moderne-interview
Raffael und Werkstatt (1483–1520), Bildnis des Papstes Julius II., 1511 / 12. Raffael und Werkstatt (1483–1520), Bildnis des Papstes Julius II., 1511 / 12 (Infrarot-Reflektographie).
https://stories.staedelmuseum.de/de/stadel-erwarb-portrait-papst-julius-von-raffael-und-werkstatt
Frank Stella gehört zu jener Künstlergeneration, die seit den 1960er-Jahren die Malerei in den Raum erweitert hat. Die Serie Polish Village stellt einen Wendepunkt in seinem Schaffen dar.
https://stories.staedelmuseum.de/de/neu-im-staedel-frank-stella-polish-village
Lucian Freud (1922–2011), Pluto, 1988, Radierung und Kaltnadel, vom Künstler mit Wasserfarbe getönt, 322 × 604 mm (Platte), Städel Museum, Frankfurt am Main.
https://stories.staedelmuseum.de/de/lucian-freud-pluto
Doch der junge Peter Paul Rubens beschließt genau das: Seiner Herkunft und Ausbildung zum Trotz wird er Maler. Doch Rubens wird nicht einfach „nur“ Maler: So wie er sich die Motive seiner Vorgänger aneignet und daraus etwas Neues entstehen lässt, so definiert er auch das Berufsbild völlig neu.
https://stories.staedelmuseum.de/de/die-5-leben-des-peter-paul-rubens
Er ist nicht Teil der Becher-Klasse, dennoch Schüler seiner Eltern: Max Becher, Sohn von Bernd und Hilla Becher und selbst Fotokünstler in den USA.
https://stories.staedelmuseum.de/de/fuenf-fragen-an-max-becher
Ulrike Crespo 1976, mit „Study for Seascape #6“ von Tom Wesselmann, Foto: Crespo Foundation? Frau Bacher, wie war Ulli Crespo als Mensch! „Ulli war toll.
https://stories.staedelmuseum.de/de/ulrike-crespo-portraet
Lotte Laserstein, Abend über Potsdam, 1930, Öl auf Holz, 111 x 205,7 cm, Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin, Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Roman März © VG Bild-Kunst, Bonn 2018.
https://stories.staedelmuseum.de/de/lotte-laserstein-abend-ueber-potsdam
Hommage an Jane Birkin – und ein Segelboot: Julian Schnabel, „Jane Birkin #3 (Vito)“, 1990, Öl, Harz und Gips auf Segeltuch, 326,4 x 629,9 cm (erworben 2016 aus Mitteln des Städelkomitees 21. Jahrhundert, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.), © VG Bild-Kunst.
https://stories.staedelmuseum.de/de/neu-im-staedel-julian-schnabel
Georg Baselitz war 27 Jahre alt, als er 1965 in Florenz mit der Arbeit an den später sogenannten „Helden“ begann. Dass er damals künstlerisch in Italien arbeiten konnte, war keine Selbstverständlichkeit.
https://stories.staedelmuseum.de/de/maler-der-zerstoerten-ordnung-der-junge-georg-baselitz
Johann Heinrich Füssli (1741–1825), Der Nachtmahr, 1781, Detroit Institute of Arts. Bei der Präsentation in der Royal Academy im Jahr 1782 gelang Füssli der erwünschte Skandal.
https://stories.staedelmuseum.de/de/bild-des-monats-johann-heinrich-fusslis-nachtmahr
Jedem sein Markenzeichen: Pierre Bonnard, Frau, aus dem Bad steigend, um 1925, Jeff & Mei Sze Greene Collection © VG Bild-Kunst, Bonn 2017 (links) und Henri Matisse, Zwei Odalisken, 1928, Öl auf Leinwand, 54 x 65 cm, Moderne Museet, Stockholm © Succession H.
https://stories.staedelmuseum.de/de/matisse-bonnard-geheimnisse-einer-guten-freundschaft
Hier arbeiten zwei Frauen für die Kultur: Alexandra Papadopoulou und Marie Schoppmann sitzen in einem großzügigen, lichtdurchfluteten Büro, das man eher im hippen Bahnhofsviertel vermuten würde.
https://stories.staedelmuseum.de/de/aufklaerungsbuch-der-geschlechterkampf-katalog