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Sie besitzen selbst eine große Sammlung historischer Zeitschriften und sind damit auch Leihgeber der Ausstellung – was fasziniert Sie an historischen Magazinen, wie kamen Sie dazu?
https://stories.staedelmuseum.de/de/zeitschriften-gestern-und-heute
Schwenzen beschreibt, wie die Fotografie zu einer reflektierten Wahrnehmung führe. Der Blick durch den Sucher der Kamera wirke wie eine Sehhilfe, die Gewohntes buchstäblich in einem neuen Licht und aus bislang unentdeckten Blickwinkeln erscheinen lasse.
https://stories.staedelmuseum.de/de/neu-sehen-weil-ein-bild-mehr-sagt
Allesamt zeigen Oppenheim, Chagall, Beckmann und Nussbaum wie vielschichtig jüdisches Leben in der Moderne war, worin die Gemeinsamkeiten und Gegensätze lagen, und welchen Einfluss ihr Schaffen hatte.
https://stories.staedelmuseum.de/de/1700-jahre-juedisch-deutsche-geschichte
Das Städel Museum präsentierte mit „Maniera“ ein faszinierendes Kapitel der italienischen Kunstgeschichte, das unmittelbar auf Botticellis Schaffensphase folgt und außerhalb von Florenz sonst nirgends in dieser Fülle und Dichte zu sehen war.
https://www.staedelmuseum.de/de/maniera
Das Städel Museum vereinte in der Ausstellung vollständig die bisher entstandenen Arbeiten dieser Serie, die selten in ihrer Gesamtheit zu sehen ist – darunter auch das jüngste Werk, welches zuvor noch nie gezeigt wurde.
https://www.staedelmuseum.de/de/victor-man
Martin Engler (Leiter Gegenwartskunst, Städel Museum), Iris Hasler (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Städel Museum)Unterstützung: Die Realisierung der Arbeit wurde durch Dyckerhoff Beton unterstützt.
https://www.staedelmuseum.de/de/manuel-franke
Diskussion zu einem Werk aus dem Depot, das sonst nicht im Museum zu sehen ist
https://www.staedelmuseum.de/de/programm/kunst-auf-dem-pruefstand
So schließt sich das auf den ersten Blick scheinbar gegensätzliche Œuvre konsequent zusammen.Die Kabinettpräsentation gibt Einblick in das poetische Schaffen Domenico Gnolis und zeigt zusammen mit dem Gemälde „Poltrona“, das dank einer Teilschenkung von Herbert Meyer-Ellinger und der Unterstützung des Städelkomitees für die Sammlung erworben werden konnte, zwei Zeichnungen und zwölf Druckgrafiken des frühverstorbenen Künstlers.KuratorinDr
https://www.staedelmuseum.de/de/gnoli
Wie lohnenswert es jedoch sein kann, diese durchaus klischeebehaftete Konstellation einmal genauer in Augenschein zu nehmen, zeigen die bereits 1964 lebhaft niedergeschriebenen Erinnerungen Françoise Gilots: Die französische Malerin lässt uns nicht nur Zeuge ihrer außergewöhnlichen Liebesgeschichte mit dem damals fast 70-jährigen Picasso werden, sondern ebnet mit ihrem Buch „Leben mit Picasso“ gleichzeitig den Weg für ein tieferes Verständnis seines künstlerischen Œuvres.
https://stories.staedelmuseum.de/de/unser-buchtipp-im-marz-francoise-gilot-leben-mit-picasso
https://stories.staedelmuseum.de/de/maniera
Mittlerweile kümmern sich Ulrike und Gabi hauptberuflich darum, dass alle Werke der Städel Sammlung sukzessive in der Digitalen Sammlung zugänglich gemacht werden – also mehr als 110.000 Fotografien, Grafiken, Skulpturen und Gemälde, von denen im Museum nur circa 1% ausgestellt werden können.
https://stories.staedelmuseum.de/de/digitale-sammlung-mitarbeiterinnenportrait
https://www.staedelmuseum.de/de/digital/digitorial-maniera
https://stories.staedelmuseum.de/de/autor/mandy-meissner
https://stories.staedelmuseum.de/de/autor/manuela-o-connell
Es scheint gerade das Thema schlechthin zu sein: Das Lentos Kunstmuseum im österreichischen Linz zeigte Anfang des Jahres die Ausstellung „Der nackte Mann“ und auch das Leopold Museum in Wien nahm sich mit der Schau „Nackte Männer von 1800 bis heute“ des Themas an.
https://stories.staedelmuseum.de/de/der-nackte-mann
„Cacatum non est pictum“ – geschissen ist nicht gemalt, dieses Zitat, das dem Dichter Heinrich Heine zugeschrieben wird, könnte auch für Piero Manzonis berühmteste Arbeit, die „Künstlerscheiße“ (1961) stehen: „Merda d’artista“ – jeweils zu 30 Gramm in Dosen abgefüllter Kot des Künstlers – „natürlich erhalten“ wie der Aufdruck auf der Dose verrät, ist wohl das radikalste Werk des italienischen Avantgardisten – und noch bis zum 22.
https://stories.staedelmuseum.de/de/werk-des-monats-kunstlerscheise-von-piero-manzoni
Wie hat diese intensive und regelmäßige Arbeit am Städel Mixtape deinen Blick auf Kunst im Allgemeinen verändert? Früher bin ich durch Museen und Ausstellungen gelaufen und habe nur wenigen Werken und Details meine Aufmerksamkeit geschenkt.
https://stories.staedelmuseum.de/de/hoerbare-kunst-staedel-mixtape-interview
Die Fotografie 7127 von Jörg Sasse bildet eine geradezu malerische Landschaft ab. Über einem Farbenmeer spazieren drei Wanderer, ein perfekter grüner Nadelwald im Hintergrund?
https://stories.staedelmuseum.de/de/fotografie-zwischen-wirklichkeit-und-manipulation
Sie sind Teil der Installation Colormaster F des Düsseldorfer Künstlers Manuel Franke, die den ganzen Sommer über im Städel Garten zu sehen sein wird. Neben dem blauen Beton besteht das Kunstwerk aus gebogenen Wellblechen, die auf einer Seite knallorange und auf der anderen Seite leuchtend rosa erstrahlen.
https://stories.staedelmuseum.de/de/manuel-franke-colormaster-f
In dieser Veranstaltungsreihe sind Feinsinn und Gespür gefragt: Gemeinsam mit einer Kunstexpertin diskutieren und beurteilen Sie ein unbekanntes Kunstwerk aus dem Depot des Städel Museums.
https://www.staedelmuseum.de/de/programm/kunst-auf-dem-pruefstand/2025-12-14/12-00
In dieser Veranstaltungsreihe sind Feinsinn und Gespür gefragt: Gemeinsam mit einer Kunstexpertin diskutieren und beurteilen Sie ein unbekanntes Kunstwerk aus dem Depot des Städel Museums.
https://www.staedelmuseum.de/de/programm/kunst-auf-dem-pruefstand/2026-01-18/12-00
Als ich im frühen Herbst mit Manfred Heiting (*1943) über seine bedeutende Fotografie-Sammlung und seine Schenkungen an das Städel sprach, da war die Tragödie noch nicht passiert: Im November 2018 ergriffen die verheerenden Waldbrände in Kalifornien auch sein Haus.
https://stories.staedelmuseum.de/de/fotografie-sammler-manfred-heiting
https://stories.staedelmuseum.de/de/https-www-youtube-com-watch-v-plpkn03tcey
Anna Huber (Städel Museum): Ein virtuelles Hallo an Sie beide, Herr Scholz und Herr Schnell! In der Sammlung des Städel Museums ist zu Ostern das Gemälde des Hausbuchsmeisters ein echter Klassiker – eine sehr eindrückliche Darstellung der Auferstehung Jesu von den Toten.
https://stories.staedelmuseum.de/de/im-dialog-ueber-kunst-und-religion
https://stories.staedelmuseum.de/de/kunst-stueck---andrea-mantegna-der-evangelist-markus
https://stories.staedelmuseum.de/de/maniera-pontormo-bronzino-und-das-florenz-der-medici-ausstellungsfilm
https://stories.staedelmuseum.de/de/kunst-stueck---dirck-van-baburen-singender-junger-mann
https://stories.staedelmuseum.de/de/gastkommentar-kunst-und-die-innere-uhr-mit-chronobiologe-manuel-spitschan
1913 kaufte der Pariser Kunsthändler Ambroise Vollard von Picasso 14 Platten aus den Jahren 1904 bis 1906 auf und verlegte sie als Serie Les Saltimbanques.
https://stories.staedelmuseum.de/de/picasso-als-druckgrafiker
Gemeinsam mit den fünf Mitarbeitern ihrer Abteilung sorgt Katja Hilbig, die seit 2001 im Städel Museum tätig ist, dafür, dass bei Sonderausstellungen alle Werke an den vorgesehenen Stellen zur richtigen Zeit gehangen oder platziert werden, Kunsttransporte in alle Welt reibungslos verlaufen und bei Ankäufen von Arbeiten auch das Vertragswerk wasserfest ist.
https://stories.staedelmuseum.de/de/mitarbeiter-des-stadel-museums-katja-hilbig-leiterin-des-ausstellungsdienstes