Einzigartig, bedeutend und wertvoll. Die Graphische Sammlung im Städel Museum bewahrt etwa 100.000 Zeichnungen und Druckgrafiken vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Dank der hohen Qualität gehört sie zu den bedeutendsten Sammlungen ihrer Art in Deutschland.
Mi, Fr
14.00–17.00 Uhr
Do
14.00–19.00 Uhr
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Lassen Sie sich die sensible Kunst zeigen
Die Bestände gehen auf Johann Friedrich Städel (1728–1816), den Stifter des Museums, zurück und wurden durch bedeutende Kenner wie Johann David Passavant (1787–1861) und Georg Swarzenski (1876–1957) im 19. und 20. Jahrhundert ausgebaut. Höhepunkte der Sammlung sind neben den exzellenten Altmeister-Beständen vor 1800 die nazarenischen Zeichnungen, die französischen Zeichnungen und Druckgrafiken des 19. Jahrhunderts, die Werke des Expressionismus sowie die amerikanische Kunst nach 1945.
Aufgrund der besonderen Lichtempfindlichkeit von Arbeiten auf Papier können die Werke nicht dauerhaft ausgestellt werden. Sie werden demnach in wechselnden Ausstellungen gezeigt oder können zu gesonderten Öffnungszeiten nach vorheriger Anmeldung im Studiensaal vorgelegt werden.
Wir bitten um Verständnis dafür, dass manche der besonders empfindlichen und kostbaren Originale aus konservatorischen Gründen nur in Ausnahmefällen und nach vorheriger Absprache mit den betreuenden Kuratorinnen und Restauratorinnen vorgelegt werden können. Dies betrifft auch das Studium umfangreicher Sammlungskomplexe und besonders großformatiger oder auch fragiler Werke.
So können Sie sich anmelden
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